Mit diesem Wort drückte ein Schüler aus der MSS 12 an seinem letzten Schultag seine Gefühle aus. Er meinte damit weniger das letzte Zusammentreffen mit all seinen Mitschülerinnen und Mitschülern vor dem Abitur. Noch meinte er damit die Zeugnisübergabe durch Herrn Merchel. Sondern er meinte den Brief, den ein Schüler aus der 5. Klasse für ihn vor dem schriftlichen Abitur geschrieben hatte.
42 berührende Briefe hatten unsere jüngsten Schülerinnen und Schüler im kath. und ev. Religionsunterricht bei Frau Zapp und Herrn Dölschner für unsere ältesten Schülerinnen und Schüler formuliert. Mit diesen Briefen wollten sie unseren Abiturientinnen und Abiturienten auf dem Weg zu ihrem schriftlichen und mündlichen Abitur Mut machen. Mit jedem Wort wollten sie ihr „Ich denke an dich“ ausdrücken. Mit ihren Formulierungen wollten unsere „Kleinen“ die „Großen“ berühren. Das ist ihnen gelungen. Wie berührend.