Lehrer

  • Wolfgang Buchmeier (BUC)
  • Jens Dölschner (DLS)
  • Sandra Geissler (GSL)
  • Carina Kesser (KES)
  • Caroline Witting (WIT)
  • Susan Zapp (ZAP)

Kinder und Jugendliche brauchen Halt und Orientierung. Sie basteln an ihren Lebensentwürfen und wollen dabei beraten werden. Den Wert des Lebens zu schätzen und Werte für das Leben zu entwickeln, das ist neben der kognitiven Bildung eine unerlässliche Schlüsselqualifikation des schulischen Unterrichts. Und hier sehen wir vor allem die Aufgabe des Religionsunterrichts.

Wir können nur glaubwürdig bleiben, wenn wir den jungen Menschen Hilfen anbieten auf ihrem Weg zu einem gelungenen und glücklichen Leben. Deshalb weiß sich der Religionsunterricht dem Menschenbild der Bibel mit seiner Dreiteilung in Leib, Geist und Seele verpflichtet und leistet seinen Beitrag zur werteorientierten Bildung aus christlichem Verständnis am Gymnasium Nackenheim.

Religionsunterricht gehört selbstverständlich zum Alltagsleben unserer Schule. Unser Hauptanliegen dabei ist: mit darauf zu achten, dass die „Seele“ nicht auf der Strecke bleibt im Getriebe eines Schulalltages, weder die „Seele“ des Einzelnen noch die „Seele“ dessen, was unser Gymnasium Nackenheim als Ganzes ausmacht.

Dabei gilt: die Frage nach Gott immer wieder einbringen und offen halten, so dass die jungen Menschen ihre Antworten finden und geben können. Intellektuelle Redlichkeit und spirituelle Glaubwürdigkeit sind gefragt. Weiterhin: Orte der Besinnung anzubieten in einer oft „besinnungslosen“ Zeit, Orte der Entschleunigung in einem oft allzu schnelllebigen Alltag. Darüber hinaus: den Blick offen halten für die Mitmenschen und die Welt, in der wir leben.

Dazu helfen vor allem die Gottesdienste und Exkursionen, der „Raum der Stille“ und die Begleitung des Sozialpraktikums der 9. Klassen.  So legen wir großen Wert darauf, dass die regelmäßig stattfindenden Gottesdienste die Lebens-, Glaubens- oder Unterrichtswelt der Schülerinnen und Schüler zur Sprache und in den Dialog mit der biblischen Botschaft bringen und darauf, dass Zeiten, Feste und Feiern des Kirchenjahres ihre Berücksichtigung finden.

Der „Raum der Stille“ ermöglicht eine Unterbrechung des Schulalltags für eine Unterrichtsstunde: Meditation mit der Möglichkeit, den eigenen Glauben auch an unserer Schule zu leben.

Warum unsere Traumschule so ist, wie sie ist: Jeder geht fair mit den anderen um. Die Lehrer akzeptieren die Meinung der Schüler. Der Pausenhof ist groß und schön. Jedes Fach wird zwar gelernt, aber es gibt keine Arbeiten.

Clara

 

Ich möchte meine Schule so, weil alle fair sein sollen. Die Schule soll bunt sein, damit man sich angesprochen fühlt. Man soll Spaß haben, damit man gerne in die Schule geht. Tiere bringen Spaß und Freude und sie helfen einem beim Lernen.

Charlotte

 

Meine Schule soll viele Sporthallen haben, weil ich gerne Sport mache. Meine Schule hat einen Zockraum und ein Kino, damit man sich nach dem Sport entspannen kann. Und sie hat einen Teich zum Schwimmen.

Elias

 

Ich habe den Schulgarten dazu gemalt, weil ich die Natur liebe. Die Klassenzimmer sind so bunt gestaltet, da ich finde, dass das Lernen damit mehr Spaß macht. Die Fächer Weltall, Geheimnisse und Wetter habe ich auf den Stundenplan gesetzt, weil ich diese Themen interessant finde.

Paulina

 

Ich finde an meiner Traumschule toll, dass es einen großen Spielplatz gibt. Und ich finde es wichtig, dass alle Spaß haben. Es ist auch toll, dass es nicht nur Unterricht gibt.

Lara

 

Ich wünsche mir meine Wunschschule so, weil ich Schwimmen mag. Deshalb habe ich einen See gemalt. Mir gefällt die Fensterdeko und die Handabdrücke an der Wand, weil alle das zusammen gemacht haben sollen. Ich liebe Rutschen und deshalb ist eine im Klassenraum und die Kinder auf meinem Bild lächeln.

Lena

 

Meine Schule ist bunt und harmonisch. Der Pausenhof ist groß und es gibt viele Sitzgelegenheiten. Es macht Spaß, sich in der Schule aufzuhalten. Es gibt keine Arbeiten oder Tests. Die Kinder sind fröhlich und haben Spaß am Lernen.

Jara

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